Agatha lebt alleine, ihr Gedächtnis lässt langsam nach, aber sie kauft ein, kocht sich Mittags ihr Essen und erhält täglich Besuch von einer Dame, deren Name sie immer vergisst.
Das mit dem Besuch ist sehr anstrengend, weil dieser immer wieder aufsteht und irgendwelche Dinge tun möchte, die Agatha aber doch selbständig erledigt-denkt sie.
So spült diese Dame immer ungefragt, räumt Dinge in Agathas Schränke und das macht Agatha oft sehr wütend. Und wenn dieses junge Ding einfach die Küche verlässt und nicht auf das Rufen von Agatha -wo sie denn sei-reagiert, wird Agatha wirklich ungehalten.
Nun will Agatha endlich das Angebot der Dame annehmen Wäsche zu waschen, aber nur in ihrem Beisein. Und so quält sich Agatha mit dem Besuch die Kellertreppe hinunter.
Agatha überlegt ob denn auch noch genügend Holz und Waschpulver in der Waschküche sind.
Der Besuch geht schnurgerade auf die Waschmaschine zu, Agatha meint entsetzt, dass das die falsche Maschine sei und steht vor einer Kupferschüssel, die von unten befeuert werden kann. Hier müssen wir die Wäsche waschen, diese andere Maschine machen wir kaputt, ich weiß nicht wie man damit wäscht.
Der Besuch lacht und sagt, dass das ihm mit der Waschbütte genauso geht. Agatha will keine Wäsche mehr waschen, aber der Besuch gibt nicht auf und erklärt, er habe genau die gleiche Maschine zum Wäsche waschen.
Das beruhigt Agatha und beide befüllen die Maschine, stellen sie an und gehen wieder in die Küche.
Leider lässt Agatha den Besuch nicht mehr in den Keller um die Wäsche aufzuhängen. Aus diesem Grund wartet der Besuch bis Agatha schläft und schleicht sich durch das Haus um dort etwas Ordnung zu machen und Agatha das Gefühl zu vermitteln alleine das Leben im Griff zu haben.
Das mit dem Besuch ist sehr anstrengend, weil dieser immer wieder aufsteht und irgendwelche Dinge tun möchte, die Agatha aber doch selbständig erledigt-denkt sie.
So spült diese Dame immer ungefragt, räumt Dinge in Agathas Schränke und das macht Agatha oft sehr wütend. Und wenn dieses junge Ding einfach die Küche verlässt und nicht auf das Rufen von Agatha -wo sie denn sei-reagiert, wird Agatha wirklich ungehalten.
Nun will Agatha endlich das Angebot der Dame annehmen Wäsche zu waschen, aber nur in ihrem Beisein. Und so quält sich Agatha mit dem Besuch die Kellertreppe hinunter.
Agatha überlegt ob denn auch noch genügend Holz und Waschpulver in der Waschküche sind.
Der Besuch geht schnurgerade auf die Waschmaschine zu, Agatha meint entsetzt, dass das die falsche Maschine sei und steht vor einer Kupferschüssel, die von unten befeuert werden kann. Hier müssen wir die Wäsche waschen, diese andere Maschine machen wir kaputt, ich weiß nicht wie man damit wäscht.
Der Besuch lacht und sagt, dass das ihm mit der Waschbütte genauso geht. Agatha will keine Wäsche mehr waschen, aber der Besuch gibt nicht auf und erklärt, er habe genau die gleiche Maschine zum Wäsche waschen.
Das beruhigt Agatha und beide befüllen die Maschine, stellen sie an und gehen wieder in die Küche.
Leider lässt Agatha den Besuch nicht mehr in den Keller um die Wäsche aufzuhängen. Aus diesem Grund wartet der Besuch bis Agatha schläft und schleicht sich durch das Haus um dort etwas Ordnung zu machen und Agatha das Gefühl zu vermitteln alleine das Leben im Griff zu haben.
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