Frau Sternchen war über 90 und lebte alleine mit ihrem blinden Kater in einem Haus mit Garten.
Sie bekam täglich Besuch von ihrer Tochter und der Frau AnSche. Außerdem kümmerten sich die Kolleginnen und Kollegen von Frau AnSche rühren um Frau Sternchen.
Das Schönste an ihrem Garten waren die Vögel in dem Apfelbaum und das Amselnest im Efeu und natürlich im Sommer die Johannis -und Himbeeren und die Weintrauben im Herbst.
Frau Sternchen hatte einen Notrufknopf und eines Tages löste sie einen Alarm aus, der bei Frau AnSche ankam. Sie rannte sofort los, kam ins Haus und suchte überall nach Frau Sternchen.
Weder in den Wohn- noch in Schlafräumen war sie zu finden, also ging sie in den Garten.
Frau Sternchen saß auf der Kellertreppe und meinte es sei alles in Ordnung, sie habe einfach keine Kraft in den Beinen aufzustehen.
Frau Ansche konnte sich nicht erklären wo Frau Sternchen denn gefallen sei und warum ihre Kleidung so voll Grasflecken wäre. Da erzählte Frau Sternchen das ihr aufgefallen sei das die Amseln immer an den Johannisbeersträucher seien.
Sie wollte nur nachschauen ob überhaupt noch Früchte am Strauch hingen und habe den Rollator bis zum Rasen gefahren und sei dann mit dem Stock in Richtung Gartenende. Aber auf dem Weg hätten ihre Beine versagt und sie sei sanft auf die Wiese gefallen. Von dort habe sie sich bis zur Kellertreppe gerobbt um dort dann an dem Geländer aufzustehen. Leider hätte sie aber auch dafür nicht genug Kraft gehabt.
Bevor Frau AnSche sich um die Schürfwunden an Händen und Knien kümmern durfte musste sie erst schauen ob die Sträucher leer seien.
Die Amseln hatten gute Arbeit geleistet... in diesem Jahr gab es wenig Gelee
Sie bekam täglich Besuch von ihrer Tochter und der Frau AnSche. Außerdem kümmerten sich die Kolleginnen und Kollegen von Frau AnSche rühren um Frau Sternchen.
Das Schönste an ihrem Garten waren die Vögel in dem Apfelbaum und das Amselnest im Efeu und natürlich im Sommer die Johannis -und Himbeeren und die Weintrauben im Herbst.
Frau Sternchen hatte einen Notrufknopf und eines Tages löste sie einen Alarm aus, der bei Frau AnSche ankam. Sie rannte sofort los, kam ins Haus und suchte überall nach Frau Sternchen.
Weder in den Wohn- noch in Schlafräumen war sie zu finden, also ging sie in den Garten.
Frau Sternchen saß auf der Kellertreppe und meinte es sei alles in Ordnung, sie habe einfach keine Kraft in den Beinen aufzustehen.
Frau Ansche konnte sich nicht erklären wo Frau Sternchen denn gefallen sei und warum ihre Kleidung so voll Grasflecken wäre. Da erzählte Frau Sternchen das ihr aufgefallen sei das die Amseln immer an den Johannisbeersträucher seien.
Sie wollte nur nachschauen ob überhaupt noch Früchte am Strauch hingen und habe den Rollator bis zum Rasen gefahren und sei dann mit dem Stock in Richtung Gartenende. Aber auf dem Weg hätten ihre Beine versagt und sie sei sanft auf die Wiese gefallen. Von dort habe sie sich bis zur Kellertreppe gerobbt um dort dann an dem Geländer aufzustehen. Leider hätte sie aber auch dafür nicht genug Kraft gehabt.
Bevor Frau AnSche sich um die Schürfwunden an Händen und Knien kümmern durfte musste sie erst schauen ob die Sträucher leer seien.
Die Amseln hatten gute Arbeit geleistet... in diesem Jahr gab es wenig Gelee
Kommentare