Eine
94 jährige, alleinlebende Dame fällt Anfang März in ihrem Flur.
Glücklicherweise ist sie in der Lage ihren Notruf auszulösen. Ihr
Urenkel ist innerhalb von max. 10 Minuten vor Ort. Die Dame hat eine
stark blutende Kopfwunde, das Bein liegt unnatürlich vom Körper und das
Handgelenk ist offensichtlich gebrochen. Der Urenkel legt ihr ein Kissen
unter den Kopf und benachrichtigt den Rettungsdienst.
Da er schon viele Jahre nicht mehr in Neuwied wohnt war ihm nicht klar, dass die Nummer 19222, die er von der alten Dame genannt bekommt nicht mehr gültig war.
Da er schon viele Jahre nicht mehr in Neuwied wohnt war ihm nicht klar, dass die Nummer 19222, die er von der alten Dame genannt bekommt nicht mehr gültig war.
Er erreichte also den Krankenfahrdienst und erklärte die Situation, ein
Rettungswagen kam. Der Rettungssanitäter war dann aber wohl entweder
überfordert, genervt, oder eben fehl am Platz. Er fragte ob das
Handgelenk immer so aussähe...
Zwischenzeitlich erreichten 2 Mitarbeiter des Pflegedienstes, der die alte Dame betreut, das Haus. Die alte Dame wurde recht unsanft an den Armen gezogen und man verlangte von ihr auf dem Boden zu sitzen. Der Hinweis das sie das nicht könne wurde überhört. Als man sie aufstellte konnte sie das Bein nicht belasten, man setzte sie in den Toilettenstuhl und tastete sie ab. Das sie dabei fast das Bewusstsein verlor vor Schmerzen wurde mit den Worten" hier wird nicht geschlafen" verhindert.
Zwischenzeitlich verließ der Rettungsanitäter sehr oft den Flur und telefonierte draußen nach einem Platz im Krankenhaus.
Völlig überfordert wurde laut überlegt wie man nun die alte Dame in den Krankenwagen bekommen solle... der Vorschlag sie mit dem Toilettenstuhl zum Wagen zu bringen wurde äußerst unfreundlich kommentiert. Ohne die Hilfe der 3 Anwesenden Nichtsanitäter hätte man wohl das OP-Team zu ihr nach Hause bestellen müssen.
Der Urenkel fuhr mit im Wagen und wurde sehr unfreundlich behandelt, die alte Dame so, als sei sie eh nicht ganz dicht...
Eine Mitarbeiterin des Pflegedienstes hat auf die Art und Weise der Versorgung und des unverschämten Umgang des Rettungdienstes das Krankenhaus aufmerksam gemacht, da wirklich alle Beteiligten bis heute fassungslos, der Urenkel sogar traumatisiert sind. Er benötigte Hilfe um seine Uroma zu versorgen und hatte das Gefühl sie vor einem unsensiblen, grobschlächtigen Menschen schützen zu müssen.
Die alte Dame hatte eine gebrochene Hüfte, daher auch die Unfähigkeit stehen und sitzen zu können, einen gebrochenen Arm und Daumen. Während man in der Notaufnahme wartete kam eine andere Rettungswagenbesatzung mit einer alten Dame, die auch gestürzt war. Dieses Team machte den Beteiligten noch einmal ganz deutlich, dass der Rettungsanitäter seinen Beruf an diesem Abend äußerst ungern und unprofessionell ausübte.
Sie ist an den Folgen dieses Sturzes verstorben.
Zwischenzeitlich erreichten 2 Mitarbeiter des Pflegedienstes, der die alte Dame betreut, das Haus. Die alte Dame wurde recht unsanft an den Armen gezogen und man verlangte von ihr auf dem Boden zu sitzen. Der Hinweis das sie das nicht könne wurde überhört. Als man sie aufstellte konnte sie das Bein nicht belasten, man setzte sie in den Toilettenstuhl und tastete sie ab. Das sie dabei fast das Bewusstsein verlor vor Schmerzen wurde mit den Worten" hier wird nicht geschlafen" verhindert.
Zwischenzeitlich verließ der Rettungsanitäter sehr oft den Flur und telefonierte draußen nach einem Platz im Krankenhaus.
Völlig überfordert wurde laut überlegt wie man nun die alte Dame in den Krankenwagen bekommen solle... der Vorschlag sie mit dem Toilettenstuhl zum Wagen zu bringen wurde äußerst unfreundlich kommentiert. Ohne die Hilfe der 3 Anwesenden Nichtsanitäter hätte man wohl das OP-Team zu ihr nach Hause bestellen müssen.
Der Urenkel fuhr mit im Wagen und wurde sehr unfreundlich behandelt, die alte Dame so, als sei sie eh nicht ganz dicht...
Eine Mitarbeiterin des Pflegedienstes hat auf die Art und Weise der Versorgung und des unverschämten Umgang des Rettungdienstes das Krankenhaus aufmerksam gemacht, da wirklich alle Beteiligten bis heute fassungslos, der Urenkel sogar traumatisiert sind. Er benötigte Hilfe um seine Uroma zu versorgen und hatte das Gefühl sie vor einem unsensiblen, grobschlächtigen Menschen schützen zu müssen.
Die alte Dame hatte eine gebrochene Hüfte, daher auch die Unfähigkeit stehen und sitzen zu können, einen gebrochenen Arm und Daumen. Während man in der Notaufnahme wartete kam eine andere Rettungswagenbesatzung mit einer alten Dame, die auch gestürzt war. Dieses Team machte den Beteiligten noch einmal ganz deutlich, dass der Rettungsanitäter seinen Beruf an diesem Abend äußerst ungern und unprofessionell ausübte.
Sie ist an den Folgen dieses Sturzes verstorben.
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