Tante Trudchen war sehr aktiv, sie wuselte im ganzen Haus herum und wollte keinerlei Hilfe annehmen. Um Diskussionen aus dem Weg zu gehen und ihr das Gefühl der Eigenständigkeit zu erhalten huschten Frau AnSche und ihre Kollegen immer mal heimlich unbemerkt durch das Haus, wuschen Wäsche, stellten Waschkörbe mit ungefalteten Handtücher in die Küche- die Tante Trudchen dann glättete und mit Hingabe faltete.
Frau AnSche hatte die Wäsche aus dem KEller auf den Speicher getragen um sie dort aufzuhängen.
Da bemerkte sie, das Tante Trudchen die Treppe zum ersten Stock herauf kam. Da sie nicht mehr die jüngste war ging Frau AnSche davon aus, das sie noch Zeit habe die Wäsche aufzuhängen und dann, wenn Tante Trudchen im Bad verschwunden war, unbemerkt das Haus verlassen könnte.
Es kam aber völlig anders.
Tante Trudchen entschloss sich auch auf den Speicher zu gehen. Wie würde sie sich erschrecken, wenn sie plötzlich Frau AnSche dort oben sähe. Also schloss Frau AnSche die Tür zum Trockenspeicher und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Tante Trudchen ging in das alte Zimmer, schaute sich um und schloss die Tür ab, dann kam sie auf den Trockenspeicher. Sie öffnete kurz die Tür, nahm den Schlüssel und schloss von außen zu.
Frau AnSche war eingesperrt, was sollte sie tun? Erst einmal vertraute sie auf die Neugierde von Tante Trudchen, hoffte auf ein erneutes öffnen der Tür- vergeblich. Nach über einer Stunde, in der Tante Trudchen sich auf das Bett im Zimmer gelegt hatte, klingelte es an der Tür. Es war Heinz-El-MAnn, der ihr das Mittagessen brachte.
Sie öffnete das Fenster und rief:"Haaalloooo, wer ist denn da?" Heinz-El-Mann erklärte das er ihr Essen habe.
"Stellen sie es in den Flur, ich hole es mir nachher."
Frau AnSche hörte wie Heinz-El-MAnn die Tür wieder zuzog. Sie öffnete ein Dachfenster- sicher das erste Mal seit 50 Jahren- und rief um Hilfe.
"Heinz-El-Mann, Hilfe, ich bin hier oben" "Wo oben?" "Na auf der anderen Seite des Hauses"
Heinz-El-Mann kam um das Haus gelaufen und entdeckte Frau AnSche, er kam ins Haus und half Tante Trudchen hinunter in die Küche. Dann schloss er den Speicher auf und befreite Frau AnSche aus ihrer kalten, misslichen Lage,
Seit dieser Zeit hatte Tante Trudchen keine Schlüssel mehr an den Türen.
Frau AnSche hatte die Wäsche aus dem KEller auf den Speicher getragen um sie dort aufzuhängen.
Da bemerkte sie, das Tante Trudchen die Treppe zum ersten Stock herauf kam. Da sie nicht mehr die jüngste war ging Frau AnSche davon aus, das sie noch Zeit habe die Wäsche aufzuhängen und dann, wenn Tante Trudchen im Bad verschwunden war, unbemerkt das Haus verlassen könnte.
Es kam aber völlig anders.
Tante Trudchen entschloss sich auch auf den Speicher zu gehen. Wie würde sie sich erschrecken, wenn sie plötzlich Frau AnSche dort oben sähe. Also schloss Frau AnSche die Tür zum Trockenspeicher und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Tante Trudchen ging in das alte Zimmer, schaute sich um und schloss die Tür ab, dann kam sie auf den Trockenspeicher. Sie öffnete kurz die Tür, nahm den Schlüssel und schloss von außen zu.
Frau AnSche war eingesperrt, was sollte sie tun? Erst einmal vertraute sie auf die Neugierde von Tante Trudchen, hoffte auf ein erneutes öffnen der Tür- vergeblich. Nach über einer Stunde, in der Tante Trudchen sich auf das Bett im Zimmer gelegt hatte, klingelte es an der Tür. Es war Heinz-El-MAnn, der ihr das Mittagessen brachte.
Sie öffnete das Fenster und rief:"Haaalloooo, wer ist denn da?" Heinz-El-Mann erklärte das er ihr Essen habe.
"Stellen sie es in den Flur, ich hole es mir nachher."
Frau AnSche hörte wie Heinz-El-MAnn die Tür wieder zuzog. Sie öffnete ein Dachfenster- sicher das erste Mal seit 50 Jahren- und rief um Hilfe.
"Heinz-El-Mann, Hilfe, ich bin hier oben" "Wo oben?" "Na auf der anderen Seite des Hauses"
Heinz-El-Mann kam um das Haus gelaufen und entdeckte Frau AnSche, er kam ins Haus und half Tante Trudchen hinunter in die Küche. Dann schloss er den Speicher auf und befreite Frau AnSche aus ihrer kalten, misslichen Lage,
Seit dieser Zeit hatte Tante Trudchen keine Schlüssel mehr an den Türen.
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